Translate

Posts mit dem Label penile Inversion werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label penile Inversion werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 15. April 2017

Fazit zu Transition bei Gender Dysphoria aus 4 1/2 Jahren

Transitionieren. Vor 5 Jahren erschien es mir der einzig gangbare Weg. Doch der Weg ist voller Steine. Wie ich dazu kam und was Alles ziemlich schief läuft in der somatischen Behandlung und mit Sicherheit für zahlreiche Selbstmorde verantwortlich ist in diesem Artikel.

Wenn ein Wunsch so machtvoll ist, das man ihm nachgeben muss obwohl man ihm nicht nachgeben will, dann ist die freie Entscheidung ausgehebelt. Gegen Ende starrte ich in die Leere. Reagierte oft nicht mehr auf direkte Ansprache. Ich habe es gehasst. Von den in mich gesetzten Erwartungen über die hässliche Virilisierung während meiner Entwicklung, von der fettigen Haut bis zu meinem steinharten Körper über die ständigen Erektionen und die Abneigung gegenüber meinen Genitalien. Vom Bartwuchs über die Akne und die hässliche Mature Haarlinie.


Und trotzdem hatte ich gelernt dieses dumme Alphamännchen-Spiel zu spielen. Und das war tatsächlich auch noch das Einzige was daran Spaß gemacht hat, weil ich darin echt gut war und es der beste Weg war Anerkennung zu bekommen. Wobei ich sagen muss, es war auch echt nicht mein Ding wenn ich damals angestarrt wurde wenn die Gruppe eine Entscheidung hätte treffen sollte oder solche Späße. Mein Wunsch muss nicht zur allgemeinen Handlungsmaxime werden, ich hasse Egoismus, aber Egoismus ist eine Charaktereigenschaft die bei Männern gut funktioniert. Weil Frauen das meistens mitmachen und Betamännchen Nichts zu sagen haben. Das Einzige was ein junger Mann braucht ist ein Willen und eine Tonne Narzissmus. Naja und Muskeln vielleicht. Denke schon das die den Alpha-Anspruch untermauern^^

5 Jahre später
Leider ist dieser Trans*-Kram auch ziemlich frustrierend. Die Steine die einem anfangs in den Weg gelegt werden sind ein Bisschen nervig aber kein Problem, problematisch ist, das der ganze Kram so  furchtbar teuer ist.



Wulstige Stirn, Mature Haarlinie, sehr breite Nase und ein ausgeprägter Kieferknochen sowie das Fehlen von Wangenknochen und gerade Augenbrauen wirken maskulin. Ein oder zwei dieser Merkmale findet man auch bei vielen Frauen wodurch die Gesamtharmonik aber bereits gestört ist. Meine Mutter würde es diffus als "Da stört mich etwas an der ihrem Gesicht" beschreiben, wenn beispielsweise das Kinn sehr breit und lang ist. Demgegenüber sind viele Männer mit eher femininen Gesichtszügen nicht per se unattraktiv, weswegen Transmänner oft auch sehr sehr hübsche Kerle abgeben. Hormontherapie bewirkt keine deutliche Veränderung der Gesichtsstruktur mehr. Zwar sind meine Wangenknochen ein wenig gewachsen, aber das macht eigentlich keinen Unterschied.

Ansonsten vesteht sich von selbst das die intrasexuellen Unterschiede in Bezug auf Körpergröße, Intelligenz usw. bei Männern stärker ausgeprägt sind weil das Y - Chromosom eigentlich nur für die männliche Fruchtbarkeit zuständig ist und das zweite X-Chromsom fehlt das eine ausgleichende Wirkung auf das Andere hat. Der Geschlechtsdimorphismus bedingt zusätzlich eine durchschnittliche Längendifferenz zwischen Männern und Frauen um soweit ich weiß duchschnittlich 10 Zentimeter. Ferner ist der Brustkorb bei gleicher Körpergröße im Schnitt etwas größer was wohl auch der größeren Lungenkapazität geschuldet ist.

Worauf ich hinaus will? Bei der Transition kommt selbst wenn wir die Stimme weg lassen selten eine feminin wirkende Frau heraus wenn die Pubertät einmal durchlaufen wurde, was bei cis-Frauen relativ selten ist, aber selbst wenn eine große Frau beispielsweise duch PCOS virilisiert hat sie meistens das Glück relativ klein zu sein und eher feminine Gesichtsknochen zu haben. Bei Transfrauen geht das Spiel auf die nächste Ebene. Man muss gut aussehen ansonsten wird man aufgrund der Vergangenheit stets ein rotes Tuch sein, denn selbst wenn eine Cisfrau genauso maskulin wirkt, wird ihre geschlechtliche Eindeutigkeit natürlich selten in Frage gestellt, während ein Verschweigen der transsexuellen Vergangenheit aber irgendwo zwischen schwer zu praktizieren bis emotionaler Betrug zu verorten ist und nach dem Bekanntwerden sofort nach Männlichkeit gesucht wird.

Beispiel: Meine Hände sind keine Pranken oder sowas, meine Mutter hat nur minimal kleinere Hände aber ist selbst 15cm kleiner. Trotzdem werden Leute immer dazu neigen meine Hände als besonders groß zu betrachten sobald sie von der Vergangenheit wissen.

Aus diesem Grund ist plastische Chirugie zumeist notwendig. Das viele Ärzte unsaubere Arbeit leisten ist eine Sache. Das allerdings keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich ist, it ein Desaster, denn alleine eine Forehead Reconstruction mit Hairline Lowering + Brow Lift ohne zusätzliche Haartransplantation schlägt sich mit ungefähr 10.000 Euro nieder. Gerade diese Operation eigentlich absolut notwendig wenn sich eine Augenbrauenwulst ("Neandertalerstirn") ausgeprägt hat, da eine Augenbrauenwulst auch in der Forensik so ziemlich das sicherste Indiz für einen XY-Chromosomensatz ist. Kosten von deutlich über 20.000 Euro alleine für das Gesicht sind keineswegs unrealistisch. Dazu kommen eventuelle Kosten für eine Brustvergrößerung (keine Kostenübernahme wenn natürlicherweie Cup A erreicht wurde).

Dann geht es um die geschlechtsangleichende Operation. Es handelt sich hierbei um einen Eingriff, bei dem aus den männlichen Genitalien weibliche Genitalien nachempfunden werden. Leider sind die meisten Ärzte wenig innovativ und nutzen eine Methode die bereits uralt ist und entwicklungsphysiologisch ein anatomisch suboptimales Resultat liefert das weder ausreichend Feuchtigkeit liefert noch richtig authentisch aussieht.

So ein Ergebnis bekommt man am Ehesten in Thailand. Die Gesetzeslage verbietet den gesetzlichen Krankenkassen die Kostenübernahme für Operationen im außereuropäischen Ausland obwohl die Kosten in Deutschland vermutlich nicht geringer sind.

Die geschlechtsangleichende Operation bei Dr Suporn schlägt momentan mit knappunter 16000 Euro zu Buche. Dazu kommen natürlich Reise-, und Hotelkosten etc.

Trotzdem ist es schwierig sich in Deutschland operieren u lassen wenn man genau weiß, das in Thailand ein besseres Ergebnis erzielt wird - und zwar optisch, funktional und im Bezug auf die Wartung.

Denn dank Chonburi Flap erhält die Vagina einen eigenen G-Punkt statt wie bei der penilen Inversion auf die Prostata zu setzen - diese wird im Laufe der Jahre immer mehr Schrumpfen. Ferner ist die Feuchtigkeit meistens sehr gut und damit besteht auch die Grundlage für eine gesunde Scheidenflora - und nach der längeren Heilungsphase bestehen keine Schrumpfungstendenzen (Vaginalaplasie) mehr wie nach der Penilen Inversion. Die Klitoris wird anatomisch richtiger gestaltet und insbesondere die Klitorisschenkel - also die großen Schwellkörper die in Deutschland im Müll landen - rekonstruiert. Wenn man die GaOP möchte führt meiner Einschätzung nach kein Weg an Chonburi vorbei wenn man daran interessiert ist nicht einfach ein drittes Loch sondern eine anatomisch möglichst korrekte Vagina zu bekommen. Die Krankenkassen müssten verpflichtet werden die Kosten für die Operation im Ausland zu übernehmen oder die Methode endlich auch in Europa angewandt werden.

Hinzu kommen weitere Kosten für Korrektureingriffe nach minderwertiger ärztlicher Leistung. Klar,man kann auch versuchen die Ärzte zu verklagen und blabla, aber ernsthaft?

Das Problem an der Sache ist Folgendes: Macht man die Transition nicht, ist das Risiko groß das man sich irgendwann umbringt weil man die Körperlichkeit nicht mehr erträgt. Macht man die Transition aber wirkt noch relativ maskulin, ist das Risiko groß das man sich irgendwann umbringt weil man gesellschaftlich nicht akzeptiert wird. Macht man die Transition und das Ergebnis der geschlechtsangleichenden Operation ist unbefriedigend ist das Risiko groß das man sich irgendwann umbringt. Eigentlich müsste man in dem Fall auf eine"Rückumwandlung" bestehen weil die Kosten für einen Penoidaufbau ungefähr 50.000 betragen - einfach damit die Krankenkasse keinen Profit damit gemacht hat am Patientenwohl zu sparen.

Selbst zehn Jahre nach der genitalangleichenden Operation ist das Risiko eines (dann nicht mehr) transsexuellen Menschen durch Suizid zu sterben zwanzig Mal höher als in der Normalbevölkerung. Und ich bin mir sicher, das dutzende Leben nicht auf dem Bordsteinpflaster enden müssten, wenn man das (für Krankenkassenvverhältnisse, ein Bluter kostet zB ungefähr 100 Millionen während seines Lebens) wenige Geld ind ie Hand nehmen und in die Gesundheit der Patienten stecken würde statt auf irgendwelchen Richtlinien zu beharren.

Das würde auch volkswirtschaftlich Sinn machen, denn obwohl geoutete Transsexuelle laut Antidiskrimminierungsbericht des Landes NRW im Schnitt gebildeter sind als die Allgemeinbevölkerung, ist Arbeitslosigkeit ein verbreitetes Problem das 1. mit dem Mangel an gesellschaftlicher Akzeptanz nicht-binär wirkender Menschen gegenüber und 2. mit dem schlechten psychischen Gesundheitszustand der Patienten zu erklären ist.

Aber naja, beharren wir lieber aus Prinzip auf irgendwelchen Richtlinien und scheißen auf Transmenschen, weil wir ja ach so christlich sind das wir sowas nicht unterstützen können. Ihre CDU. Oder so ähnlich.

Mein Fazit

Ich hätte lieber AIDS als Gender Dysphoria. Beides ist gesellschaftlich diskrimminiert. Für AIDS gibt es keine Heilung aber ansonsten lebt man bis auf die Pillen relativ beschwerdefrei und ist auch nicht wirklich ansteckend spätestens mit Kondom nicht - für Gender Dysphoria gibt es eine Heilung aber der Zugang dazu ist nur einer schmalen Elite ("Bonzen") oder ein paar wenigen Glücklichen möglich die früh genug mit Hormontherapie angefangen haben. Ansonsten ist der Kampf um die richtige Therapie einer der sich über sehr viele Jahre hinzieht und oft extreme Maßnahmen zur Geldbeschaffung erfordert, einen dabei psychisch aufreibt und finanziell ruiniert. Und auch in diesem Fall braucht man lebenslang Pillen. AIDS ist besser. Da behandeln einen die Ärzte auch gerne, weil die dafür Extra-Budget kriegen.

Meine persönliche Entscheidung für das weitere Vorgehen ist noch nicht getroffen. Ich befürchte ohnehin das mein "todsicherer Plan" irgendwann greifen könnte egal welchen Weg ich gehe, denn es ist, egal was ich mache, immer nur ein Kompromiss. Und der beste Kompromiss steht mir finanziell wohl nicht zur Verfügung. Vielleicht komme ich trotzdem - in die ein oder andere Richtung (Shemale max fem / Androgyn männlich / GaOP max fem) - an einen Punkt an dem ich sagen kann "Hier bin ich jetzt und mit diesem Zustand kann ich leben. kA Androgyn-feminin mit Penis ist jedenfalls nicht wirklich optimal. Wenn ich aber eins sicher sagen kann, dann, das die Krankenkassen und das Gesundheitssystem dabei nur eine nebensächliche Rolle gespielt haben.

Freitag, 28. Juni 2013

Die Penisinvaginationsmethode oder... Penile Inversion


Soo, da ich ja eh nichts Sinnvolles mehr machen kann heute... Reschersche!

Es gibt lange nicht mehr nur eine Methode für die Geschlechtsangleichende Operation. Natürlich hat auch jeder Chirug seine eigenen 'Kniffe'. Dennoch ist die bei weitem gebräuchlichste Methode die in einer Umgestaltung von männlichen in weibliche Genitalien enden soll die Penisinvagination, auch Penile Inversion genannt.

Die Penile Inversion entwickelte sich aus den Anfängen der Geschlechtsangleichenden Operationen. Hier wurde zunächst die Eichel entfernt, eine Höhle geschaffen und der Penis nach seiner Entkernung nach innen gestülpt. Von diesen Versuchen sind wir jetzt aber schon einigermaßen weit entfernt. Bei der penilen Inversion wird heutzutage auch selbstverständlich die Eichel zur Formung einer Klitoris und die Hodenhaut zur Formung von Schamlippen verwendet und die zunehmende Routine bringt inzwischen sehr viele ästhetisch einwandfreie Neovaginas hervor. Auch Frauenärzte bestätigen die 'Echtheit' der Optik die sie häufig zu sehen kriegen.

Bei den Schwellkörpern gibt es zwei verschiedene Vorgehensweisen: Diese können entweder genutzt oder entfernt werden.

weibliche Sexualanatomie
In der Regel entfernen sie die meisten Chirugen. Allerdings sind Schwellkörper auch in der weiblichen Anatomie vorhanden (hier Nummer 2). Bei entsprechend gekonnter Nutzung des Materials durch den Chirugen, würde ich unbedingt empfehlen die Schwellkörper zu verwenden. Die Schwellkörper nämlich sind die Basis für die Möglichkeit eines vaginalen Orgasmus. Man sollte sich natürlich hierbei nicht als Versuchskaninchen missbrauchen lassen, sondern schauen ob der Arzt auch Ahnung hat und das schon öfters mal gemacht hat.

Die Vorteile der penilen Inversion liegen also auf der Hand: Es ist eine sehr verbreitete und von vielen Chirurgen praktizierte Methode, wodurch quasi viel OP-Routine besteht und seltener grobe Fehler gemacht werden. Hierbei liegt die Rate der orgasmusfähigen Post-OP-Transfrauen schon sehr hoch, bei Frau Dr. Krege habe ich beispielsweise mal von einer Orgasmusfähigkeitsrate von mindestens 80 Prozent gelesen - man muss berücksichtigen, dass im Kopf ursächliche Blocken einen Orgasmus verhindern können. Die Rate wird also noch etwas höher liegen.

Außerdem ist bei der penilen Inversion die Heilung vergleichsweise (mit anderen Methoden) komplikationsfrei und die bei anderen Methoden intensiv benötigte Dilation (Dehnung der Scheide mittels verschieden großer medizinischer Dildos, meist zur zusätzlichen Heilung mit Salben und Estriol praktiziert) muss hier seltener und weniger lange vorgenommen werden.

Nachteilig hingegen ist bei der penilen Inversion die theoretisch schlechtere Optik durch mangelhafte Berücksichtigung der geeigneten Gewebearten - auch ein Grund, warum es gefühlsmäßig nicht komplett authentisch sein wird. Außerdem ist es mittels Peniler Inversion schwierig eine ausreichende Scheidentiefe zu erhalten, da der Penis durch die gegengeschlechtliche Hormonbehandlung bereits vor der OP schrumpft und so oft relativ wenig Material zur Verfügung steht. Auch ist ein ausreichendes Feuchtwerden nur selten über die Prostata möglich.

Dennoch sind sehr viele Transfrauen hochzufrieden mit ihrem OP Ergebnis mit der Penisinvaginationsmethode. Ein geeigneter Chirug kann hiermit schon gute Arbeit leisten.

So weiter gehts demnächst ;)

Bis bald :)
Eure Nina <3

Sonntag, 16. Juni 2013

Geschlechtsangleichende OP bei Dr. Pottek - Ein Erfahrungsbericht


Hallo Leute :)

Heute Mal einen Erfahrungsbericht, der zur Kenntnis genommen werden sollte, wenn man die Durchführung einer geschlechtsangleichenden Operation plant. Der Bericht stammt von Raphaela, sie wurde am 08.02.2012 von Dr. Pottek (Hamburg) nach der kombinierten Methode operiert. Hier ist der Bericht, den Dr. Schaff (München) nach der Begutachtung geschrieben hat, freigegeben durch Raphaela.

Zum Vergrößern auf Bild klicken
Zusammenfassung: Die Eichel scheint zur Gänze als Klitoris erhalten worden zu sein, was natürlich erstmal gut ist, weil man von wenig Schaden ausgehen kann, was ich mir optisch allerdings sehr fragwürdig vorstelle. Eine Hautfalte bedeckt den größten Teil der Klitoris. Dies scheint ein hygienisches Problem darzustellen. Aufgrund von ausgeprägter Narbenbildung (Dr Schaff schreibt 'ausgedehnte Narbenfelder') auch im Bereich der Harnröhre, ist der Harnstrahl stark verringert. Das optische Erscheinungsbild ist nicht zufriedenstellend. Die Scheidentiefe beträgt lediglig zwei Zentimeter - Dies liegt daran, dass sie nicht bougiert hatte. Soweit ich weiß, soll ihr das Bougieren auch relativ lange 'verboten' wurden sein, dazu möchte ich aber keine definitive Aussage geben. Es ist allerdings so, dass das Bougieren gewissenhaft und möglichst bald nach der Operation begonnen werden muss um die Scheidentiefe zu erhalten und zu verbessern.

Für Fragen könnt Ihr Euch an Raphaela wenden.

Für mich sind solche Erfahrungsberichte - zumal ich auch die dazugehörigen Bilder gesehen habe - auf jeden Fall respekteinflößend. Es gibt nunmal nur zwei Chirugen in Deutschland - Dr. Schaff und Dr. Pottek - die nicht mit der penilen Inversion operieren, sondern eine kombinierte Methode anwenden. Diese Methode hat zahlreiche Vorteile. Leider hat Dr. Schaff eine sehr lange Wartezeit für eine Operation in München. Das ist sicher auch ein gewichtiger Grund, warum Viele sich für eine Operation bei Doktor Pottek entscheiden. Nun ist es aber so, dass Dr. Pottek leider bedeutend weniger Erfahrung bezüglich geschlechtsangleichender Operationen hat als Dr. Schaff (von dem ich überwiegend, aber nicht nur positives gehört habe). Dr. Schaff ist für mich eine Koryphäe und Dr. Pottek ist nach allen Informationen die ich bisher bekommen habe leider noch lange nicht so gut. Mein Chirug wird also Dr. Schaff sein, auch wenn ich mich dafür dann leider sehr gedulden muss.

Vielen Dank fürs Lesen :)

Bis bald :)
Eure Nina <3